Outplacement Archive - Jürgen Martin https://juergen-martin.com/category/outplacement/ Executive Search & Consulting für die Finanzdienstleistungsindustrie Tue, 29 Nov 2022 15:33:04 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.1 https://juergen-martin.com/wp-content/uploads/2020/03/cropped-profile-32x32.jpg Outplacement Archive - Jürgen Martin https://juergen-martin.com/category/outplacement/ 32 32 Mitarbeitende kündigen – gut, wenn man in dieser Phase nicht alleine ist https://juergen-martin.com/2022/11/29/mitarbeitende-kuendigen-gut-wenn-man-in-dieser-phase-nicht-alleine-ist/ https://juergen-martin.com/2022/11/29/mitarbeitende-kuendigen-gut-wenn-man-in-dieser-phase-nicht-alleine-ist/#respond Tue, 29 Nov 2022 15:33:04 +0000 https://juergen-martin.com/?p=50652 Die aktuelle Inflation hinterlässt ihre Spuren. Aufträge kommen nicht mehr so rein wie geplant. Projektstarts werden verschoben oder ganz abgesagt. Die Auftragslage wurde von Woche zu Woche schwieriger und schnell wurde klar: Wenn wir jetzt nicht handeln, gerät unser Unternehmen in Schieflage. Mitarbeitende kündigen – kein Job der Spaß macht. Als Dienstleistungsunternehmen war schnell klar: […]

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Die aktuelle Inflation hinterlässt ihre Spuren. Aufträge kommen nicht mehr so rein wie geplant. Projektstarts werden verschoben oder ganz abgesagt. Die Auftragslage wurde von Woche zu Woche schwieriger und schnell wurde klar: Wenn wir jetzt nicht handeln, gerät unser Unternehmen in Schieflage.

Mitarbeitende kündigen – kein Job der Spaß macht.

Als Dienstleistungsunternehmen war schnell klar: Die quasi einzige Kostenschraube, die wir wirklich nachhaltig und schnell drehen können, ist die Entlassung und Freistellung von Mitarbeitenden. Nur so können wir in dieser schwierigen Situation unsere Firma und die verbliebenen Arbeitsplätze retten.

Doch ich will ehrlich sein: Für diesen Teil des Jobs war ich als Geschäftsführer eigentlich nicht angetreten. Ich wollte dem Unternehmen zu mehr Wachstum verhelfen und war nun in einer Situation, in der ich Mitarbeitende abbauen musste und genau das Gegenteil tun musste. Doch unser Mutterkonzern machte schnell klar – hier gibt es keine Option und ich war gezwungen die nötigen Schritte einleiten.

Die Luft oben ist oft dünn und man ist allein mit Entscheidungen

Die Entscheidung für den Personalabbau wurde zuerst mir als Geschäftsführer mitgeteilt und ich wurde damit beauftragt einen Personalabbauplan zu entwickeln. In diesem Moment ruhte die gesamte Last dieser Aufgabe allein auf meinen Schultern und wog schwer.

Es vergingen viele Nächte, in denen ich kaum schlafen konnte und meine Gedanken nur um das Thema Entlassung und Abfindung kreisten. Wertschätzung, ein fairer Umgang miteinander und eine offene Arbeitskultur waren und sind mir immer wichtig gewesen. Doch wie lässt sich dies mit Kündigung vereinbaren? Eine Frage, auf die ich lange keine Antwort wusste.

Die Last auf mehreren Schultern verteilen – mit Outplacement

Ab dem Zeitpunkt, als ich unsere Führungskräfte und den von uns engagierten Outplacement-Berater mit ins Boot holen konnte, machte vieles leichter.
Zum einen war ich nicht mehr der Geheimnisträger und konnte mein Team über die nächsten, nötigen Schritte einweihen.

Zudem wusste ich, dass ich mit dem Einbinden einer Outplacement-Beratung meinen Mitarbeitenden in dieser Situation helfend unter die Arme greifen konnte und ihnen den bestmöglichen Neustart gewährte.

Auch in der Kündigung fair spielen

Meine Werte nicht verkaufen müssen, obwohl ich Mitarbeitern kündigen muss – das fühlte sich nicht nur als Personalverantwortlicher, sondern auch als Mensch richtig und wichtig an.
Durch die Outplacementberatung konnte ich sicherstellen, dass jeder Mitarbeitende, egal welche Qualifikation oder Netzwerk er oder sie besaß sich eine echte, neue Perspektive erarbeiten konnte und dabei nicht allein war.
Dabei berät und handelte er als externer Berater ausschließlich im Interesse unserer Mitarbeitenden, was richtig und wichtig ist, damit es keinen Interessenskonflikt gibt.

Durch den gesamten Prozess der Kündigung, des Aufhebungsvertrages und der Suche nach einem neuen Job stand unser Outplacementberater unseren Mitarbeitenden als echter Partner an der Seite.
Durch seine langjährige Erfahrung, seine persönliche, verbindliche und offene Art und das wertschätzende Miteinander war es uns nicht nur möglich allen Mitarbeitenden die bestmögliche Ausgangslage auf dem Jobmarkt sicherzustellen, sondern diesen Prozess auch so erfolgreich und reibungslos, wie es solch eine Situation eben zu lässt zu gestalten.

Die nächsten Monate werden sicherlich für uns alle nicht einfach. Wirtschaftlich und in vielen Fällen damit auch privat. Sich in diesem Prozess Hilfe von einem Experten zu holen, war sowohl für mich, als auch unser Unternehmen die richtige Entscheidung, die ich sofort wieder so treffen würde.

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So gelingt nachhaltiges, aktives Outplacement für Führungskräfte – Ein Fallbeispiel aus meiner Praxis https://juergen-martin.com/2022/11/03/outplacementberatung-fallbeispiel-aus-der-praxis/ https://juergen-martin.com/2022/11/03/outplacementberatung-fallbeispiel-aus-der-praxis/#respond Thu, 03 Nov 2022 18:51:21 +0000 https://juergen-martin.com/?p=50329 Die Outplacementberatung ist das Mittel der Wahl für gehobene Führungskräfte, die meist länger im selben Unternehmen erfolgreich tätig waren und sich aufgrund unterschiedlichster Gründe einvernehmlich vom Unternehmen trennen. In der Regel ist eine externe Outplacementberatung dann auch Bestandteil des Trennungspackets. Der richtige Match aus Branchenkenntnis, Fachlichkeit, Persönlichkeit und Sympathie Meine Outplacementberatung basiert auf einem individuelles […]

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Die Outplacementberatung ist das Mittel der Wahl für gehobene Führungskräfte, die meist länger im selben Unternehmen erfolgreich tätig waren und sich aufgrund unterschiedlichster Gründe einvernehmlich vom Unternehmen trennen. In der Regel ist eine externe Outplacementberatung dann auch Bestandteil des Trennungspackets.

Der richtige Match aus Branchenkenntnis, Fachlichkeit, Persönlichkeit und Sympathie

Meine Outplacementberatung basiert auf einem individuelles Einzelcoaching und beruht auf einer absolut vertrauensvollen, partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit meinen Klienten und Klientinnen. Dabei ist besonders wichtig, dass die Erfahrungswelten der beiden Partner einen konstruktiven Austausch zu den zukünftigen Zielen und Vorstellungen des Klienten ermöglichen.

Was bedeutet das jetzt ganz praktisch? Ich berate Personen in ihrer beruflichen Neuorientierung, nur dann, wenn ich auf Basis eines Erstgesprächs persönlich und fachlich eine gemeinsame Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit erkenne. Wenn diese positive Einschätzung dann auf Gegenseitigkeit beruht, startet das Projekt „berufliche Neuorientierung“.

Outplacementberatung – ein Fallbeispiel

Im konkreten Fall hat mich der Aufsichtsrat eines internationalen Finanzkonzerns angesprochen, ob ich an der Beratung eines Senior Executives aus dem Operations-Bereich interessiert wäre, der sich aufgrund mehrerer Umstrukturierungen im Top-Management mit der neuen Unternehmensstrategie und -kultur nicht mehr identifizieren kann und das Unternehmen im gegenseitigen Einvernehmen verlassen möchte.

Nach dem ersten persönlichen Treffen war schnell klar, dass unsere Vorstellungen von Personalführung, Unternehmenskultur, beruflichen Erfahrungen und Zielen und wertschätzendem Arbeitsumfeld sehr eng beieinander liegen und eine Zusammenarbeit erfolgsversprechend sein müsste.

Der Outplacementprozess:
Der Weg ist das Ziel, die Schritte zum gemeinsamen Erfolg

 

  • Positive Motivation und offen für Neues

    Die anstehende notwendige Trennung vom bisherigen Arbeitgeber löste zu Beginn negative Emotionen bei meinem Klienten aus, die wir gemeinsam aufgearbeitet haben. Wichtig war dabei die Konzentration auf die eigenen Stärken und Erfolge sowie die Akzeptanz der äußeren Umstände, die von meinem Klienten nicht beeinflussbar sind. Daraus haben wir dann positive Perspektiven entwickelt und konkrete nächste Schritte besprochen.

 

  • Standortbestimmung und klares Zielbild

    Auf Basis einer objektiven Standortbestimmung habe ich mit meinem Klienten seine fachlichen und persönlichen Stärken, abgeleitet aus seinen bisherigen beruflichen Erfolgen, herausgearbeitet. Die Identifikation der dadurch in Frage kommenden Zielunternehmen und -funktionen ergab sich dann fast schon von alleine.

 

  • Der entscheidende Schritt – Priorisierung, Netzwerkaktivierung und Ansprachestrategie

    Aus ca. 20 in Frage kommenden Zielfirmen haben wir dann gemeinsam eine Shortlist aus 5 Unternehmen ermittelt. Basis dieser Ermittlung sind folgende Kriterien:

    – Unternehmensprofil, -image und Wettbewerbsfähigkeit und Perspektive
    – Persönliche Kontakte auf C-Level
    – Standort
    – In Frage kommende konkrete Positionen

Jetzt heißt es für den Klienten und mich seinen Lebenslauf und das Motivationsschreiben ganz individuell auf die jeweilige Zielfirma auszurichten und einen persönlichen Kontakt zum Top-Management herzustellen. Dabei konnte mein Klient bei 4 von 5 dieser Firmen meine bereits bestehenden Netzwerkkontakte zu diesen Firmen nutzen – ein entscheidender Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen potentiellen Bewerbern.
Wir haben dann gemeinsam entschieden auf welche der Firmenkontakte er direkt zugeht und welche Firmen ich aufgrund meiner Kontakte persönlich anspreche.

Gut vorbereitet in die Interviews – Erfolgreich im Ergebnis

Natürlich besteht auch ein Teil meiner Arbeit in der Vorbereitung meines Klienten auf die anstehenden Vorstellungsgespräche, zu denen er dann von 3 Unternehmen eingeladen wurde. Dabei kommt mir meine langjährige Managementerfahrung und die Führung von unzähligen Einstellungsgesprächen zu gute.

Gerne simuliere ich unterschiedliche Gesprächssituationen mit den Klienten, um sie in diesen Trockenübungen bestmöglich hierauf vorzubereiten. Das Ergebnis konnte sich dann auch sehen lassen: Mein Klient konnte alle 3 Unternehmen von sich und seinen Fähigkeiten überzeugen und erhielt jeweils ein Angebot. Nun hatte er die Qual der Wahl und gemeinsam haben wir dann abgewogen, welches Angebot für ihn in seiner aktuellen Situation monetär und inhaltlich die beste und nachhaltigste Perspektive bietet.

Der krönende Abschluss – Coaching im Onboarding

Der krönende Abschluss einer erfolgreichen Outplacement-Beratung ist für mich dann immer das Coaching der Klienten im Onboarding in den ersten 100 Tagen im neuen Job.  Dann zeigt sich, dass die sorgfältige und systematische Arbeit mit den Klienten durch das erfolgreiche Onboarding abschließend bestätigt wird.

Am Ende haben wir es gemeinsam geschafft, aus einer schwierigen Situation gemeinsam einen Neustart zu schaffen.
Ein Gewinn für alle Seiten!

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Freistellung, Abfindung und jetzt? https://juergen-martin.com/2022/10/19/outplacement-erfahrung-beruflicher-neustart/ https://juergen-martin.com/2022/10/19/outplacement-erfahrung-beruflicher-neustart/#respond Wed, 19 Oct 2022 16:27:01 +0000 https://juergen-martin.com/?p=50319 Der Beitrag Freistellung, Abfindung und jetzt? erschien zuerst auf Jürgen Martin.

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Wie kann Outplacement Beratung dabei helfen, wenn das Arbeitsverhältnis durch den Arbeitgeber beendet wird? Wie kann es bei der beruflichen Neuorientierung helfen und wie sieht ein Outplacement Prozess aus? Eine Outplacement Erfahrung eines Arbeitnehmers.

Die Vorgeschichte: Aus voller Fahrt plötzlich auf‘s Abstellgleis

Studium erfolgreich abgeschlossen, als Trainee bei meinem Wunscharbeitgeber, einem internationalen Finanzkonzern, eingestiegen und dann 20 Jahre auf der Erfolgsspur eine Karrierestufe nach der anderen hochgeklettert. Alles lief nach Plan und es fehlte nur noch ein Einsatz im Top-Management einer wichtigen Auslandstochter um die letzte Stufe nach ganz oben zu nehmen. Jetzt war es wichtig mein internes Netzwerk zu aktivieren und die richtigen Kollegen anzusprechen und tatsächlich, nach einiger Zeit erhielt ich ein sehr verlockendes Angebot aus den USA.

Als Expat ins Ausland – mein nächster Karriereschritt?

Da klar war, dass ich nur mit Familie umziehe, aber langfristig dann auch wieder nach Deutschland zurückkehren würde, behielt ich meinen deutschen Arbeitsvertrag (was später noch wichtig werden sollte) und wechselte für 3 Jahre als Expatriot an die US-Ostküste. Alles lief nach Plan und meine Karriere im Unternehmen schien in meinen Augen bestens zu laufen, bis ich dann nach 2 ½ Jahren meinen Wechsel zurück nach Deutschland vorbereiten wollte.
Die Rückkehr nach Deutschland und das böse Erwachen
Es traf mich wie ein Schock, als ich feststellen musste, dass im deutschen Headquarter keine adäquate Position für mich verfügbar war und man mir erst durch die Blume und dann immer deutlicher klar machte, dass ich mir besser einen neuen Arbeitgeber suchen sollte – und das mit Ende 40. Das war nicht nur für mich sondern auch für meine ganze Familie eine schwierige Zeit.

Auf den Schock folgte Ungläubigkeit, Wut, Selbstzweifel, Zukunftsangst und der Gang zum Anwalt, denn es war klar, dass eine Trennung von meinem aktuellen Arbeitgeber, für den ich so viele Jahre alles gegeben habe, unvermeidbar war.
Neben dem ersten Schritt zum Anwalt war mir schnell klar – ich möchte mir vollumfängliche Unterstützung holen. Um meine berufliche Perspektive selbst in die Hand zu nehmen und zudem eine kompetente Beratung zur beruflichen Neuorientierung zu erhalten.
Denn es war mir wichtig, diese Situation anzunehmen, konstruktiv nach vorne zu schauen und für mich alle Möglichkeiten auszuloten. Denn die Kündigung meines Arbeitgebers sollte für mich kein Aus meiner Karriere bedeuten.

Mit professioneller Outplacement-Beratung auf zu neuen Ufern

Bestandteil meines mit meinem Anwalt verhandelten Aufhebungsvertrags war die Übernahme der Kosten für eine qualifizierte Outplacement-Beratung. Dabei war mir die freie Auswahl des Beraters sehr wichtig, da ein persönliches Vertrauensverhältnis und höchste Professionalität hier für mich besonders ausschlaggebend waren. Bei meine Suche nach einem passenden Outplacement-Berater waren hierbei für mich folgende Kriterien entscheidend:

  • Langjährige Branchen- und Führungserfahrung
  • Aktives Branchen-Netzwerk und direkte Kontakte auf C-Level zu relevanten Unternehmen
  • Kreativität und Einfühlungsvermögen
  • Nachgewiesene Erfahrung im Coaching von Führungskräften
  • Fingerspitzengefühl und persönliche Sympathie

 

Meine Outplacement Erfahrung – Prozess ab der Freistellung

Entscheidend war die enge wöchentliche Abstimmung mit meinem Outplacement-Berater Jürgen Martin. Daraus hat sich dann ein sehr konstruktives Teamwork auf Augenhöhe entwickelt. Gemeinsam haben wir dann an folgenden Themen gearbeitet, um für mich schnellstmöglich den neuen, passenden Arbeitgeber zu finden.

  • Herausarbeiten der eigenen Stärken und Fähigkeiten, die mich bisher erfolgreich gemacht haben, als Basis für die Folgeschritte
  • Brainstorming zu in Frage kommenden Branchen, Funktionen und Unternehmen
  • Identifikation hilfreicher eigener Netzwerkkontakte und Verbindungen meines Outplacement-Beraters
  • Festlegung der Bewerbungsstrategie und Ansprachekanäle
  • Priorisierung potentiell interessanter Unternehmen und Positionen
  • Bewerbungen mit individueller Ansprache ausgewählter Zielfirmen und -personen

 

Mein erfolgreicher Neustart – mit der richtigen Beratung

Die o.g. systematische Vorarbeit, Beratung und Bewerbungsstrategie, die ich in persönlicher und enger Zusammenarbeit mit Jürgen Martin erarbeitet habe, hat sich dann bereits nach kurzer Zeit ausgezahlt. Nach 3 Monaten hatte ich die Qual der Wahl und konnte mir eines von drei anspruchsvollen und lukrativen Jobangeboten aussuchen. Vor diesem Prozess habe ich nicht damit gerechnet, dass mein Neustart so schnell und reibungslos ablaufen kann.

Und die faire und wertschätzende Zusammenarbeit war genau das, was ich nach dem „überraschenden Ende“ mit meinem alten Arbeitgeber gebraucht habe, um wieder Vertrauen und Zuversicht für die Zukunft und meine Karriere zu sammeln.
Inzwischen arbeite ich dort bereits 2 Jahre und habe den Schritt nicht bereut und stehe mit Herrn Martin heute noch regelmäßig im Austausch.

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